Biotoppflege

Wikipedia: Der oder das Biotop (griechisch βίος bíos, deutsch ‚Leben‘, und τόπος tópos, deutsch ‚Ort‘) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet. Biotope sind die kleinsten Einheiten der Biosphäre. Im Bereich des Naturschutzes und der Landschaftspflege werden Biotope aus pragmatischen Gesichtspunkten Biotoptypen zugeordnet. Der Begriff wurde zuerst im Jahr 1908 durch Friedrich Dahl in die Wissenschaft eingebracht

Biotoppflege an der Windwehe mit jugendlicher Unterstützung

Die Naturschutz - Jugendtruppe im vollen Einsatz in der Bülte in Greste

NABU Arbeitseinsätze in der Fuchskuhle

Die "Winter" - Wiese

Durch freundliche Unterstützung des Eigentümers kann der NABU eine große Wiesenfläche mit diversen Biotopen ausstatten. Dazu gehören eine Streuobstwiese mit alten Sorten, ein Stubbenhaufen, Haufen kleiner und großer Steine, ein Feuchtbiotop und eine Sandfläche.

Regelmäßige Einsätze sorgen dafür, dass eine artenreiche Flora und Fauna ihr Zuhause findet.

Anlage eines Grabenbiotopes in Evenhausen

Entfernung aufgelaufener Jakobskreuzkraut-Pflanzen auf dem Freesenberg

Biotoppflegemaßnahmen an Blänken im NSG Windwehetal

Blänken sind Flachgewässer, die, wie hier am Mühlenbach, im Umfeld hoher Bäume über kurz oder lang von Pioniergehölzen wie Erlen und Weiden besiedelt werden. Sie verschatten dadurch schnell und verlanden zunehmend, was vielen amphibischen Arten den Lebensraum nimmt.

Deshalb sind dort regelmäßige Pflegemaßnahmen wichtig.

Arbeitseinsatz im NSG Heipker See

Um eine Verbindung zwischen zwei Weideflächen herzustellen, die Vögeln und Fluginsekten (Falter, Libellen etc.) einen ungehinderten Durchflug ermöglichen soll, wurde am Altarm eine Schneise durch einen dichten Baum-und Strauchbewuchs gelegt.